Die heutige Angabe (11.10.2010):
Praxis:
Natural Cubic Splines
Matrix und Transformation
CSG
Theorie:
Beleuchtungsmethode
Texturen
Transformationen
Posts by aMigO_
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24 Anmeldungen für die morgige Prüfung und keiner kennt sich bei diesem Beispiel aus???
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Naja, im Prinzip musst du genau das gleiche rechnen, nur X und Y vertauschen. Schau einfach mal ins Buch, wenn ich mich nicht irre steht das auch beim Bresenham dabei, dass man da eine Fallunterscheidung machen muss.
Ich hab das Buch leider nicht gekauft und kann daher nicht nachschauen.Aber vielleicht ist ja jmd. so nett und scannt die Bresenham-Seite und stellt sie online, oder schreibt was dort genau steht.
X und Y vertauschen?
Also: (1,1) und (3,2)
dx = 2
dy = 1
Formel ...................... pi ......................... x .......................... y ....................
............................................................... 1 ............................ 1 .......................
po=2dy - dx ............... 0 ........................... 2 ........................... 2 .......................
p1=p0+2dy-2dx.......... -2 ........................... 3 ........................... 2 ......................
Jetzt würde es ja passen, aber soll man da wirklich gleich am Anfang (3,2) statt (2,3) nehmen?Hab ich da was falsch verstanden?
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Die Linie die du da zeichnen willst, hat ein gößeres deltay als deltax, d.h. die Linie ist eher steiler und geht mehr in Y-Richtung als in X-Richtung. Du musst also mehr Schritte in Y-Richtung machen , als in X-Richtung. Deshalb darfst du nicht mit einer Formel rechnen die bei jedem Schritt auf jeden Fall das X erhöht.
Denn damit bekommst du maximal eine 45-Grad-Linie aber niemals was steileres.
Hmm, aber beim Bresenham-Verfahren wird doch entweder nur X erhöht (wenn pi < 0 ist), oder X und Y gemeinsam erhöht (wenn pi >= 0 ist).
Gibt es denn eine Formel, wo nur Y erhöht wird? In den Repetitorium-Folien finde ich dazu leider nichts. -
Hi,
kennt sich jemand beim 2.Beispiel dieser Prüfung aus?
http://cg.tuwien.ac.at/courses…/CG1VOpraktisch091214.pdf
Ich hab's wie in MTintels Ausarbeitung (http://stud4.tuwien.ac.at/~e04…en%20Teil%20Anleitung.pdf) versucht, aber ich komm irgendwie auf komische Werte.
Bresenham-Berechnung
z.B.: Linie1 (1,1) und (2,3)
deltax = 2-1 = 1
deltay = 3-1 = 2
2*deltax = 2
2*deltay = 4
Formel ...................... pi ......................... x .......................... y .........................
............................................................... 1 ......................... 1 ............................
po=2dy - dx ............... 3 ........................... 2 .......................... 2 ............................
p1=p0+2dy-2dx.......... 5 ........................... 3 ........................... 3 ...........................
Ich bin jetzt auf (3,3) gekommen, aber das Ergebnis müsste doch (2,3) sein... ?!?
Was mache ich falsch? -
Ja, ist noch zu haben. Bei Interesse bitte PM schreiben.
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hab sie gerade ins VoWi hochgeladen... nur deine ist nicht so beschmiert
vielleicht sollten wir meine durch deine überschreiben
Schon erledigt.. -
Hier die Angabe:
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Nö, eingentlich nicht. Es wurde halt gesagt, dass die Vorlesung sich ziemlich an das orange Buch (mittlerweile in 3. Auflage) halten wird.
*hust* ... welches man hier [http://www.informatik-forum.at/showthread.php?82093-Mathematik-für-Informatik-Drmota-Gittenberger-Karigl-Panholzer-Heldermann-Verlag-08] findet ... -
Ich habe gerade gesehen dass ich 0,25^2 habe => Fehler.
Die Formel ist wie auf der Seite 95 Bsp 6.4:T = sqrt(4) * ((61/210) - 0,25 ) / (sqrt(0,25*(1-0,25)))
In diesem Fall haben wie nur 4 Spiele => n = 4
Es darf höchstens ein Spiel verloren => 1 / 4 = 0,25
Ganz sicher bin ich nicht, ob das so stimmt, ist aber mir irgendwie logisch.
Und übrigens, 61/210 = 0,29. Dann würd alles passen.
T = sqrt(4) * (0,29 - 0,25) / sqrt(0,25*0,75) = 0,1847 (ca. 18,47 %) -
aMigo_ du hast die Antwort vom mike_32 bekommen oder
Naja mit der Formel von Bsp 6.4 weiß ich nicht wie du im Zähler auf 0,285 kommst bzw. im Nenner auf 0,25² (müsste da nicht 0,25 * 0,75 stehen). Ich hab gedacht du hast da ne andere Formel verwendet.
Kannst du die Werte vllt. näher beschreiben?
Danke -
Was kriegt ihr für Schiefe für Beispiel 1. Ich will nur die Ergebnisse überprüfen.
Vor dem Überprüfen des 1.Beispiels kannst du doch vielleicht sagen, welche Formel du bei 3b) verwendest. Das nachgucken dauert sicher nur ein paar Sekunden.3b) P(X<= 1) = sqrt(4) * (0,285 - 0,25)/(sqrt(0,25^2)
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Bsp1)
bei mir ist mue = 13,7 und sigma = 3,7 => EX = 13,7 und VarX = 13,69
Wie berechnet man die Quantile?
Ich hab das wie hier (http://www.informatik-forum.at…t=wahrscheinlichkeitsnetz) gemacht und komme dann auf folgende Werte:
mue = 14,2
sigma = 3,8
Wie berechnet man aber EX und VarX? Welche Formel? -
c)
-5.12251 > 1,282 also falsch (teststatistik)T = Wurzel(210) * ((61/210)-0,4)/(0,4* Wurzel(1-0,4)) = -5,12251
Welche Formel muss man hier verwenden? Teststatistik aber welche im Skriptum? Ich find dazu nix gscheites.
3b) P(X<= 1) = sqrt(4) * (0,285 - 0,25)/(sqrt(0,25^2)
Es wär nett, wenn du dazu schreiben könntest woher du die Formel hast. -
könntest du bitte kurz den ansatz deiner rechnung posten.
I-Verbindung: R1 = 40% --> 0,4
Fehlerrate: R1 = 1% --> 0,01
P(R1|R2,R3) = (0,4*0,01) / (0,4*0,01 + 0,35*0,02 + 0,25*0,025) = 0,2318 (ca. 23,2%)
und das gleiche für R2 und R3.. -
irgendwo im forum habe ich gelesen, dass ein papier dann ausgeteilt wird...
Hier das ausgeteilte Wahrscheinlichkeitsnetz:
http://www.materialordner.de/V…qCg3jsaPjevaL8ZeAeVj.html
Ich konnte die pdf-Datei leider nicht verkleinern.
Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, wie ich da die Punkte einzeichnen soll! Kennt sich da jmd. aus und kann das vielleicht vorführen? -
Preis: 20,-
Taschenbuch: 358 Seiten
Verlag: Springer, Wien; Auflage: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3211243461
ISBN-13: 978-3211243466
Das Buch wurde während der Vorlesung an einigen Stellen markiert, und es gibt auch hin und wieder Bleistift-Notizen, welche ich aber bei Bedarf entfernen kann.
LG -
komme auch auf diese werte....
als test würde ich den test auf unabhängigkeit bei normalverteilung(skript seite 97) nehmen.
H0: roh = 0
r = 0,81 in die formel einsetzen
|4,3| >= 2,447
H0 verwerfen...
| sqrt(8-2) * 0,81 |
| sqrt(1-0,81²) |
= |3,4| kommt bei mir raus ?! -
Bsp3)
a) 0,233 bis 0,3366
b) 16,16%
c) Die Hypothese wird nicht verworfen T = - 0,46948Was habt's ihr?
Stimmt das nun?
Kriegt jemand was anderes raus??????? -
Phi_0_1..png
naja in der tabelle stehen eigentlich nur die f(x) werte für ein bestimmtes x.(siehe grafik) wenn ich x >4 habe ist f(x) aber sicher ~1 (100%)... hmm?
Ok, ich glaub du hast Recht.